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EEG 2025:

Das ist jetzt wichtig! 


Seit dem 25. Februar 2025 kann es dazu kommen, dass Sie nicht mehr dauerhaft 100 % Ihres Solarstroms ins Netz einspeisen dürfen. Doch keine Sorge: Alle aktuellen FENECON-Speicher werden bereits mit der App „Netzdienliche Beladung“ geliefert, die Ihre Energie intelligent steuert. So nutzen Sie Ihren selbst erzeugten Strom optimal und erfüllen die neuen gesetzlichen Anforderungen. 



Worum es im Detail geht:

In unserem Webinar erhalten Sie einen detaillierten Überblick über alle wichtigen Änderungen des Solarspitzengesetzes 2025 und deren Auswirkungen.

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Sie sind Hausbesitzer oder möchten es werden und interessieren sich für Stromspeicher & das neue Solarspitzengesetzt? Oder Sie sind Installateur und wollen Stromspeicher von FENECON verbauen und wünschen sich mehr Informationen zu den gesetzlichen Änderungen? Unsere Experten helfen Ihnen gerne weiter! 

Unsere Experten helfen Ihnen gerne weiter! 




Unsere Kontaktformulare

Die App Netzdienliche Beladung, die in jedem FENECON-Speicher integriert ist, hilft Ihnen, Ihren Solarstrom optimal zu steuern und Energieverluste zu vermeiden. Sie berücksichtigt, nach entsprechender AKtivierung und Konfiguration, automatisch die Einspeisebegrenzung von 60 % und sorgt dafür, dass überschüssiger Strom optimal genutzt wird und erhöht die Lebensdauer Ihrer Batterie. In den Morgenstunden wird der Speicher bewusst leer gehalten, um Platz für die Solarenergie am Nachmittag zu schaffen und so den Eigenverbrauch zu maximieren.

Zusätzlich optimiert die App durch intelligente Sektorkopplung die Vernetzung von Strom, Wärme und Mobilität, sodass Sie Ihre Energie noch effizienter nutzen können.

So erfüllen Sie nicht nur die gesetzlichen Vorgaben des EEG 2025, sondern profitieren auch langfristig von Ihrem Solarstrom und reduzieren Ihre Energiekosten.

​ ​ ​ ​ ​ ​ ​Mehr Infos zur App

Was unabhängige Studien sagen:


Stromspeicherinspektion 2025

Die HTW Berlin hat in ihrer Stromspeicher-Inspektion 2025 verschiedene prognosebasierte Energiemanagementsysteme verglichen.

Besonders erfreulich: Unser FEMS-Energiemanagement hat in der Studie sehr gut abgeschnitten. Es benötigt weder Internet noch externe Wetterdaten, ist flexibel konfigurierbar und lädt die Batterie erst spät voll – das schont die Technik und minimiert Abregelungsverluste. So können Sie im Vergleich zu klassischen Speichern deutliche Einsparungen erzielen. Die leistungsfähige Rechnereinheit ist im Speichersystem bereits enthalten, die FEMS-Box wird einfach auf den Batterieturm gesetzt. 

Grafik rechts: Der FENECON Home (System D, orange Linie) erreichte mit nur 42 kWh abgeregelter PV-Energie in 10 Tagen das beste Ergebnis unter allen getesteten Forecast-Systemen – siehe Seite 69 der Studie.

Zur Studie

Häufige Fragen


Das EEG 2025 betrifft Betreiber von Photovoltaik-, Windkraft- und Biogasanlagen, die ab dem 25.02.2025 in Betrieb gegangen sind. Bestandsanlagen, welche davor in Betrieb gegangen sind, sind somit nicht betroffen. 

Außerdem sind besonders diejenigen Anlagenbetreiber mit einer Leistung ab 25 kW betroffen, da neue Regelungen zur Vermarktung und Einspeisung gelten.

Alle neuen Anlagen, die eine Einspeisevergütung erhalten, müssen ihre Einspeiseleistung auf 60 % der installierten Leistung begrenzen, bis sie mit einem iMSys und einer Steuerungseinrichtung ausgestattet sind. Ein darauf folgender, erfolgreicher Fernsteuerungstest durch den Netzbetreiber, hebt die Einspeiseleistungsbegrenzung auf.

Wie kann ich die 60-Prozent-Abregelung umgehen?

Mit der FEMS-App Netzdienliche Beladung können Sie das Risiko einer Abregelung durch den Netzbetreiber umgehen, indem der Speicher in den Morgenstunden künstlich leer gehalten wird und erst in den Mittagsstunden batterieschonend beladen wird. Damit wird verhindert, dass der Speicher zu früh voll beladen ist und der restliche Strom ins Netz eingespeist werden muss, was zu einer Abregelung durch den Netzbetreiber führen kann. 

Die FEMS-App Netzdienliche Beladung ist für alle Kunden bereits kostenlos im Lieferumfang enthalten.

Ja, wenn Ihre Anlage eine Leistung von mehr als 100 kW hat, müssen Sie den Strom selbst vermarkten. Dafür benötigen Sie einen sogenannten Direktvermarkter. Kleinere Anlagen können weiterhin feste Einspeisevergütungen erhalten oder auch freiwillig in die Direktvermarktung wechseln.  

Zukünftig wird für alle neuen PV-Anlagen die Vergütung ausgesetzt, wenn die Strompreise ins Negative fallen. Dies gilt für alle Anlagen, die sich in der Direktvermarktung befinden, genauso wie in der Festvergütung. Für PV-Anlagen bis 100 kWp mit Inbetriebnahme ab dem Zeitpunkt des Inkrafttretens des Gesetzes ist eine Übergangsregelung geplant. Demnach soll die Neuregelung erst ab dem Folgejahr nach dem Zeitpunkt des iMSys-Einbaus angewandt werden.

 Es gibt jedoch einen entsprechenden Kompensationsmechanismus, mehr Infos finden Sie hier: 

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